Der Friedhof

Nein kein mensch ich bin vegetarier geworden ich möchte ein reh haben !
sagte edward und lies sich von Mel streichel und küsst ihre Hand.

"Okay ich hole dir ein reh,schön liegen bleiben beweg dich nicht vom fleck" sagte sie lächelnt. Sie sprang hoch und rannte hinter den zaun des Friedhofes, dort war ein kleiner wald und Mel wusste ganz genau wo sie ein Reh her bekam.
Sie sah ein großes und sprang auf ein Baum um es von oben zu überfallen. Sie Biss das Reh damit es sich nicht mehr wehren konnte. Sie trug das reh zu Edward "Hier trink bevor du mir noch weg stirbst vor hunger"

Edward nahm das Reh und drank es leer seine augen wurden wider Gold-Braun . Ich danke dir Liebste !!! sagte edward und stand sofort wider auf . willst du mit zu mir kommen Mel !! fragte er sie und sahs ie an.

"Ich würde gerne mit dir kommen. Es wäre schön dich wieder etwas besser kennen zu lernen." sie lächelte. "Und das nächste mal vergiss das essen nicht" sie schaute ihn grinsend an. sie war i-wie froh ihn zu sehen. und zu wissen das sie hätte nie alleine sein müssen.

Ok dann lass uns los gehn Mel!!
sagte Edward und nahm ihre Hand und ging zu sich.

TBC: Haus der Cullens

Melody sah ihn an, und nahm schließlich seine hand wie er es zeigte.
Sie folgte ihm.
Eigtl. kannte sie ihn gar nicht merh wirklich. er hätte gefährlich sien könn. aber sie hatte schonimmer einhang zu gefährlichendingen.

TBC: Haus der Cullens

cf: Wald

June kam relativ fröhlich am Friedhof angehüpft. Sie war wohl doch schneller gelaufen als sie gedacht hätten, denn sie war schon vor Lana da. Aber sie konnte sie schon erkennen. Sie lachte ihr zu und winkte. Sie lehnte sich an das Eingangstor um dort auf Nuray zu warten. Sie sah kurz auf ihr Handy, dieses Gerät war ihr heilig. Denn dort laß sie einfach alles ab, und sie nahm es überall hin mit. Sie steckt es wieder in ihre Hosentasche und strich sich durch die Haare.

Lana war erst neben June gelaufen, doch dann entschied sie sich, einen kleinen Abstecher zu machen, auf eine Wiese. Sie hatte ein paar Blumen gepflückt, die sie jetzt auf die Gräber legen wollte. Demnach stand June schon wartend da und winkte ihr zu. Lana lächelte guckte kurz zu der Kirche und als sie June wieder ansah, hatte diese ihr "heiliges" Handy in der Hand. Sie lachte, aber june hatte es immer mit dabei. Sie schlenderte an June vorbei, die mittlerweile das handy wieder weggestackt hatte. Sie sah sich auf dem gelände um, es war immer wieder magisch für sie, hier lag eindeutig eine Magie, aber sie konnte nicht genau sagen, welche es war. Sie sah über die Gräber und endlich kam sie zu dem Grab, das sie gesucht hatte. Sie kniete dafor nieder, legte die Blumen davor und Tränen liefen ihr übers Gesicht. Das Grab gehörte Emily Clairens, ihrer besten Freundin. Und das schlimmste war: Sie war durch Lana gestorben. Lana hatte ihr nihts getan, um Himmels willen nicht, aber dennoch...

June sah das Lana Blumen dabei hatte. Sie scherzte: "Für mich? Das wäre doch nicht nötig gewesen!", sie grinste dann ging Lana an ihr vorbei. Sie stoß sich ab und folgte ihr. Leise schloss sie das Tor und ging hinter Nuray hinterher. Plötzlich blib diese vor einem Grab stehen und kniete sich nieder. June las de Namen, Emily Clairens. June kannte sie nicht und wollte Lana fragen, doch dasah sie dass Lana Tränen über die Wange liefen. June hetzte zu Lana rüber und kniete sich neben sie. Sie setzte sich auf den Boden und zog Lana mit sich runter. Sie legte ihre Arme um Lana. "hey...shhh", sagte sie und strich ihrer Freundin sanft durch die Haare.

Lana sah zu June. Sie fibg sich wieder und wischte sich die Tränen ab. Sie versuchte ein trauriges Lächeln. Dann satnd sie auf, wischte sich das Gras von den Klamotten und ging zum Brunnen. Sie holte Wasser und stellte ihre Blumen auf den Grabstein, das Garb war ziemlich gut gepflegt und Emileys Eltern, dachten, dass Emily durch einen Unfall ums Leben gekommen war. "Sie lebt nicht mehr, aber sie existiert noch. Sie ist ein Vampir geworden, es ist schon ein paar Jahre her und ich bin im Grunde genommen Schuld. Und sie wurde zu einer Bestie, also sagte ich den Eltern, sie sei tot, sie ist sadistisch, ein sadistischer Vampir und dazu noch ziemlich grausamm und ich habe diese bestie geschaffen oder dabei geholfen."

June blieb vor dem Grabstein sitzen. "Ein Vampir?", fragte sie und sah Lana mitfühlend an. "Willst du mir die Ganze Geschichte erzählen? Und sind ihre Eltrn Mnschen? Und warum bist du schuld? Und...", es gab so viele Fragen, June dachte sie müsste das wissen um Lana zu verstehen und mitzufühlen. Doch dann merkte sie selbst das Lana das wahrscheinlich alles total mitgenommen hat und das eine ihrer Freundinnen oder anderes eine Bestie geworden war. Se stand auf und sah Lana an. "es...es tut mir Leid!", sagte sie und stand unbeholfen da.

Lana hatte die alte Szene noch im Blick. Sie stand am Freidhof, zusammen mit Emily. Sie waren gerne hier. Die beiden lachten und tobten und betrachteten alle Grabsteine. Sie dachten sich Geschichten zu den einzelnen Personen aus und gossen alle Gräber, also die Pflanzen. Emily wusste, dass sie ein Werwolf war und es machte ihr nichts aus. Plötzlich hörte Lana ein Geräusch, sie stellte sich vor Emily. Vampire erschienen, viele, sie umzingeltens sie. Und das nächste an das Lana sich erinnerte, war der verzweifelte Schrei Emilys, dann wurde alles schwarz. Als sie aufwachte lag Emily da, die Vampire hatten sie, in dem Glauben, dass sie tot war, liegen gelassen. Aber sie lebte. Sie war ein Vampir. Als sie Lana sah, verzog sie das Gesicht, lachte und rannte weg. Als Lana sie das nächste Mal sah, war sie nicht wiederzuerkennen.

June konnte Lana verstehen und streichelte ihr über den Rücken,doch da kamen ihr die Bilder von ihrem Bruder wieder in den Sinn. Ihr wurde schwindelig und sie umklammerte Lanas Arm. "Sorry!", sagte sie und ieß sich uf den Boden fallen. Sie vrharrte einen Augenblick und ihr kamen all die Bilder wiedr hoch. Sie schloss die Augen und dachte an die Worte und sagte sie laut: "Immer nach vorne blicken!", das sagte zu sich aber auch zu Lana und für Lana musste es besonders schlimm sein, hier am Grab. "War sie eine Freundin?", frgate June und musste wieder an Jeremy denken. Doch jetzt war Lana dran. June stand wieder auf und lächelte tröstlich.