Das Wohnzimmer

cf: Das Haus der Roberts

Sie führte Tom in das Wohnzimmer.
"So da wären wir. Mein liebes Haus!" sagte sie und machte eine Geste. "Na ja, ich bin gleich wieder da." sagte sie und verschwand. Sie ging in ihr Zimmer, holte ihre trockenen Klamotten, ging ins Bad, duschte sich und zog sich um. Die nassen Klamotten warf sie zur Wäsche und dann ging sie wieder hinunter.

cf: Das Haus der Roberts

Jessie führte Tom in ihr Wohnzimmer und er meinte: "Scheint lieb zu sein, immerhin knurrt es mich nicht an oder schmeißt mich sogar raus." Er grinste wieder und setzte sich aufs Sofa, während Jessie den raum verließ um sich umzuziehen. Als sie wieder kam, fragte Tom: "Und was machen wir jetzt??"

Mittlerweile saß Tom auf dem Sofa.
"Okay, also ich weiß nicht so recht. Aber ´hast du lust in die Stadt zu gehen oder so?" fragte sie einfach mal. Hier im Haus wollte sie keinesfalls bleiben. Sie wusste selbst nicht so genau warum, aber sie wollte einfach nicht bleiben.

Tom überlegte kurz und nickte dann lächelnd. "Ja, Stadt klingt cool." meinte er und stand auf. "Wo möchtest du denn zuerst hingehen?" fragte er dann und schaute die Brünette an.

Jessica überlegte. "Ja...ich weiß noch nicht. Ich kenn hier ja gar nichts. Was schlägst du den vor? Ich bin für alles offen." meinte das Mädchen und lächelte. Hauptsache sie hatte Ablenkung und keine Langeweile.

Tom machte es sich auf dem Sofa bequem und überlegte, wo die beiden hingehen können. "wie wäre es mit einem Cafe???" Er schaute die Brünette fragend an.

Kaffee....war eine verlockende Idee. Ein bisschen Koffein würde ihr Hirn auf Schwung bringen. Ja das würde es. Dann würde es wieder Sauerstoff bekommen und nicht so hinterherhinken wie in den paar Momenten.
"Ja, Café klingt toll. Gehen wir?" fragte sich und drehte sich schon in Richtung Tür. Wartete aber dann noch auf Tom.

Als Jessie schon vorging und fast aus dem raum war, meinte Tom grinsend: "Du hast es aber eilig." Dann stand er auf udn ging zu ihr. "Dann komm mal mit." Er ging vor und zeigte irh den Weg zum Cafe.

tbc: Cafe

"Und wie." sagte sie und folgte ihm. Irgendwie fühlte sie sich total unbeholfen. Immer musste ihr wer den Weg zeigen. Ein Wunder, dass sie ihr Haus selbst gefunden hatte. Sie hätte auch Tom fragen können: -Du sag mal Tom. Weißt du eigentlich wo mein Haus ist? - Aber das würde wohl sehr. sehr schlecht ankommen nicht?

tbc: Das Café