Der Wald von Palermo

Nuray blickte June fragend an. //Was verstehst du nicht? Wir sind doch an Regeln gefesselt, wir sind doch nie wirklich frei, können nie tun, was wir wollen, hast du das nicht auch manchmal satt?//, fraget sie June, sie war verblüfft, dass June sie nicht verstand, sie dachte, dass die andere das auch schon mehremals gedacht hatte, aber sie war wieder ein Außenseiter. Und ihre Eltern machten es nicht gerade leichter, das auszuhalten, vielleicht war es auch so, dass sie ein Wolf war, aber ein richtiger, der frei sein musste, frei von Regeln und Zwängen, und nicht an der Leine, wie ein Hund. //Sie werden uns schon bemerkt haben, aber sie tun uns nichts, sie dürfen eh nicht...schade!//

Als Lana das sagte musste auch June daran denken, dass sie viel lieber frei währe. Einfach laufen oder andere Sachen machen die jetzt nicht mehr möglich waren. jezt mussten sie sich verstecken und auf jede Klinste Bewegung achten, nichts falsches tun. Sie seufzte. //Doch ich weiß was du meinst// Sie legte ihren Kopf auf die andere Wolfsgestalt und blickte in die runden schwarzen Augen. Sie lachte bei dem nächsten Gedanken, den Lana ihnen mitteilte. //Ja....Schade// Ihr Blick verlor sich in den Baumkronen.//Was wäre das für ein Leben ohne Zwang//.

Nuray war klar, dass June sie verstehen ürde, sie war auch ein Wolf und wollte frei sein, richtig frei. Sie liebte diese Filme, wo Menschen auf Pferden in die Wildnis ritten, sie konnte mit ihnen fühlen, es war befreiend. //Das Leben wäre wunderbar, alles wäre möglich, aber es würde zu einem Krieg kommen, umso besser, lieber sterbe ich//, das waren wieder einmal bissige Gedanken, die sie in letzter Zeit oft hatte, aber sie fand es eigentlichg nicht zu bedenklich, denn schließlich war es nichts besonderes, wenn man an seinem Leid und an seinen Ketten verzweifelte. //Ein kleiner Kampf währe nicht schlecht//, tröumte sie weiter

Lana machte dasselbe durch und fühlte sich wahrscheinlich auch genauso wie June. Sie träumte immer von der Freiheit, doch auch von Frieden. //wenn ich frei wäre, würde ich nich sterben wollen, dann habe ich doch das was ich wollte, dann könnte ch nicht sterben für das was ich mir schon immer gewünscht hatte, nachdem ich mich gesehnt hatte. Nein, das wäre dann ein Wiederspruch und lieber die letzten Stunden frei verbringen, als zu kämpfen und zu sterben//

Lana schüttelte ihren Kopf. //So hatte ich das nicht gemeint//, meinte sie gedanklich zu June. //Ich meinte, wenn die Wahl bestände, zwischen gefangen sein und sterben, was würdest du tun? Ich habe keine Ahnung, wohl eher sterben, aber nur, wenn die Gefangenschaft zu schlimm ist, jetzt versuche ich wenigstens, zu überleben// Sie sah zwischen den Bäumen hindurch, sie wollte hier weg, hier waren es zu viele geworden. //gehen wir auf den Friedhof, ich finbde es dort sehr schön//, meinte sie zu June und drehte sich auf ihre Beine, dacnach stand sie auf und sah die andere abwartend an, sie wollte hier weg.

June verstand erst jetzt was Lana wirklich meinte. //Oh...ich weiß was du meinst...ich denke genau wie du// sagt sie und rückte ein Stück von Lanas heißer Seite weg, da sie ja die Köprertemperatur von eiem Mensch hatte. Dann sand Lanan auf. June dachte schon sie hätte was falsch gemshct aber sie wollte nur zum Friedhof. June atmete durch und stand ebenfalls auf. //in wolfsgestalt?// fragte sie und sah Lana abwartend an.

//Nein, du hast Recht, wir gehen als Mensch//, meinte sie zu June, atmete tief ein und sprang mit einem großen Satz nach forne. Mitten im Sprung verwandelte sie sich und wieder stand die braunhaarige Frau da, die sie war. Sie liebte diese Art der Varewandlung. Sie hüpfte fast aus dem Wald, aber kurz vorm rand war sie gestoppt. June konnte sie schon nicht mehr sehen, aber diese würde genauso schnell hier sein, wie sie. Sie schaute aus dem Wald auf die Straße, die jetzt vor ihr lag. Sie atmete die frische Luft und dachte an den Friedhof, schon immer eines ihrer Lieblingsorte.
tbc: Friedhof

June verwandelte sich zurück in einen Menschen und bliebnoch einmal stehen. Sie atmetedie Luft ein, hörte ein Reh das auffällig nahe kam. Sie zischte es an und mit einem Sprung war es erschwunden. Sie lächelte überlgen. Sie lief Nuray hinterher. Bald war sie bei ihr angekommen, und lachte sie an. "Ok auf zum Friedhof!", sagte sie und zog ihreFreundin mit sich.

tbc: Friedhof

Mel kam mit Edward im Wald an und noch ging sie nur spazieren

Edward ging mit ihr in den wald und hielt ihre hand fesst.

"Hmmm also was essen wir ?" sie lächelte. "Was mag ein Baby wohl" sie grinste

"Wo rauf hast du hunger schatz !" sagte er und lächelt sie an.

"Wie wäre es mit nem Bären" sie grinste. Eine gerade schwanger gewordene hexe halbVampir will einen Bären jagen. Das klingt echt i-wie eigenartig

Edward sah sie kommisch an."Ist das dein ernst Liebste einen Bär!" sagte er und sah sie an.

"Sie schmecken gut, Fleischfresser schmecken besser als Pflanzenfresser" sagte sie grinsend. Na klar eine schwangere geht mal eben ein bären jagen ist ja nicht gefährlich. Aber Mel stand schon immer auf gefahren i-wie.

Edward sah sie grinsent an."na dann las uns los legen und uns einen Bären jagen !" sagte er und lächelte sie an.

"Du bist unglaublich" sie lächelte und sah sich um. Sie bewegte sich scheinbar kaum und doch sah sie alles um sich herum.Sie roch einen Bären und wartete darauf ihn zu sehen. Er kam näher das war der Fehler des Bären "Da ist einer" sagte sie leise. Sie grinste fies und ging auf den Bären langsam zu dieser jaulte schon. Er bekam angst Der Bär rannte komischerweise nicht weg das machte die sache einfach. "Ich werde es schnell machen kleiner bär" sie grinste und biss ihn

Edward sah ihr dabei zu und klatschte in die Hände. "Das hast du gut gemacht Schatz!"
sagte er und guing zu iuhr hin und sah sie an und wichte ihr das blut aus den mundkinkel ab.

"ich verstehe blos nicht warum er nicht wegging er hatte angst." sie lächelte als Edwar dihr das blut weg wischte und ihre Augen wurden wieder normal.

"Naja zu mindest bin ich satt" sie grinste "und hat dir das reh heute gereicht?" sie lächelte

"ja der Reh reicht für heute schatz!" sagte er und küsst sie leidenschaftlcih.

Sie erwiederte den Kuss ziemlich zärtlich und sie sah ihn an mit ihren Augen. "Du bist so nett zu mir"

Edward grinste sie an und musste an seine Familie danken.

"An was denkst du Edward? Ich seh es dir deutlich an." sie strich über sein gesicht