Café am Straßenrand

Junes Augen funklten als Brooke die Worta aussprach. "Klar!", übermütig stand June aufundhüpfte zurTür, das war vielleicht etwas auffällig doch das war ihr gerade egal.

tbc: Wald

Ben Müller schrieb:

cf: Bens Zimmer

Langsam betrat Ben das Café. Er setzte sich an einen freien Platz und packte sein Buch wieder aus. Sofort hatte er die Stelle, an der er aufgehört hatte, wieder gefunden und nur wenige Minuten später befand Ben sich in einer völlig anderen Welt. Von den anderen Gästen, die im Café saßen, bekam Ben gar nichts mehr mit. Sie waren auch völlig unwichtig. Sich mit Leuten unterhalten, konnte er auch später noch - wenn es keine Bücher mehr gab.

Ich kam ins Cafe, war wohl nicht direkt mit ihm verabredet, aber hatte so eine Ahnung gehabt das sie ihren Freund hier finden würde. Und da saß er auch, Ben! Mit einem Buch in der Hand, das grad das wichtigste für ihn schien. Streber! Meine Hose war an den Beinen zerrissen, das war grad passiert. Es gab eben Typen die ihre blöden Sprüche der ganzen Welt mitteilen mussten, deswegen hatte ich ihm mal meine Meinung gesagt! Und da ich kein Mensch von vielen Worten war...hatte ich meine Fäuste reden lassen! ich wusste auch schon was ich zu Hause wieder hören würde! Meine Mutter würde schimpfen, und mein Bruder würde daneben stehen und grinsen!
"Hey Benni!", meinte ich, setzte mich neben Ben und nahm ihm das Buch weg.

Ben erschrak ziemlich, als ihm plötzlich das Buch aus den Händen gerissen wurde! Doch als er die bekannte Stimme von seiner Freundin Irena hörte, war sein Schreck schon wieder vorbei. Schließlich durfte eine gute Freundin, wie Ira war, das ja. "Hey Ira," fröhlich lächelte er das Mädchen an. Endlich war er nicht mehr alleine, sein Buch war zwar auch sehr interessant gewesen, aber die Gesellschaft seiner Freunde zog er dem Lesen selbstverständlich vor. "Na, was machst du denn hier?" fragte er interessiert und grinste. Bestimmt hatte Ira nach ihm gesucht - und sofort gewusst, dass sie ihn hier finden würde. Es war ihm ein Rätsel, woher seine Freundin immer wusste, wo er gerade war. Doch andererseits war das auch positiv. Ben musste sich nicht oft mit Ira verabreden - sie trafen sich sowieso früher oder später.. weil Ira ihn einfach fand. Es gab keine Möglichkeit, sich vor ihr zu verstecken. Aber das hatte Ben auch gar nicht vor, schließlich mochte er das Mädchen sehr.

Ich schaute mir das Buch genauer an und legte es schnell wieder weg. "Ich mag diese Dinger nicht!... die rauben einem nur Zeit!... Sind viel zu uninteressant und viel zu schwer!" Den Sthul auf dem ich saß balancirte ich geschickt auf den hinteren Beinen. Ben fragte mich etwas und ich antwortete auch gleich drauf: "Hab dich gesucht! Hab Langeweile! Lass uns was machen!"
Plötzlich überfiel mich ein irrer Durst, also nahm ich mir ein halbvollen Getränk das auf dem unbesetzten Tisch hinter uns stand. Ist wohl noch nicht abgeräumt worden. Das Glas lehrte ich ihn wenigen Zügen und schüttelte mich dann. "Brrr Cola!... Mag ich ja gar nicht! Und dann noch lau warm! bwrrr!"
Meine Hände griffen wie automatisch zu Bens Buch und spielten mit dessen Seiten. Ich achtete nicht darauf ob ich Seiten umknikte oder nicht! Wenn ich erlich bin war mir dieses Buch auch ziehmlich egal!

"Hey!" Ein bisschen empört beschwerte Ben sich, als Ira sich über sein Buch aufregte. "Klar sind die interessant! Und es gibt ja auch leichte Bücher," das Buch das Ben gerade las, war zwar nicht unbedingt leicht, aber ihm machte das nichts aus.
Plötzlich griff Ira nach einem Glas, das auf dem Tisch hinter ihnen stand, "willst du dir nicht..", fing Ben an, doch da hatte sie den Inhalt des Glases schon getrunken. "Naja, okay. Das hast du davon! Hättest du dir selber was bestellt, wäre es auch keine Cola gewesen!" Ben grinste das Mädchen an. "Was sollen wir denn machen? Hast du eine Idee?"

"Ich mag diese Dinger trozdem nicht!, meinte ich und verschränkte meine Arme. Dann agomentierte ich wieder mit meinem lieblings Agoment: "Viel zu schwer!"
Als Ben den Mund aufmachte um mich davon abzuhalten das fremde Glas lehr zu trinken und im nachhinein deswegen angrinste, musste ich auch grinsen. Warum war mir das nicht voher eingefalleN? Das ich mir selber was holen konntee... Dann agomentierte ich hier auch mit meinem lieblings Agoment: "Hab mein Geld vergessen!" Eigentlich hatte ich mein Geld für heute schon audgegeben, aber ...so genau nahm ich das nicht mit meinem Geld!! Oder mit katsas...mit Noels...mit dem Geld meiner Eltern... Oder mit Geld von Fremden!

"Du musst sie ja auch nicht mögen," meinte Ben und grinste seine Freundin wieder an. "Reicht ja, wenn ich sie mag." In Gedanken ging er die Geschichte, die er gerade gelesen hatte, noch einmal durch. Das Buch mochte für einen Fremden wohl uninteressant, langweilig und doof wirken, aber Ben hatte die kleinen Leute, die in der Welt lebten, die er las, so sehr in sein Herz geschlossen, dass er niemals einfach aufhören würde zu lesen.
"Dein Geld vergessen?" Ben seufzte, irgendwie sagte Ira das oft. Geld vergessen.. sie hatte so gut wie nie Geld dabei. "Willst du dir was kaufen? Ich müsste noch etwas Geld übrig haben," er suchte in seiner Tasche und fand wirklich noch etwas. "Kann ich dir leihen.. also falls du magst."

"Jop die Dinger sind Geschmagssache!", meinte ich grinsend, "Streber!", setzte ich leise lachend dazu. Natürlich meinte ich dies ernst! Aber nicht böse! Ich hatte meinen kleinen Streber-Freund ben total lieb und dachte wie jedesmal, nicht darüber nach was ich zu ben sagte. Er war nunmal der der ständig las und so. Und ich war die, die nicht mal ans lesen dachte wenn ich nicht musste.
Als ben nach seinem Geld kramte und es mir dan anbot überlegte ich keinen Moment und war schon an der kasse um mir was zu trinken zu holen, bevor ben überhaupt zu ende geredet hatte.
Ich kam mit einem MIneralwasser zurück zu Ben: "Danke Benni! Auch ein Schluck!" Das Wasser trank ich langsam und überlegte wo wir jetzt hingehen könnten. "Wie wäre es mit... Wald oder nem Spieler?"

Dass Ira ihn Streber nannte, machte Ben gar nichts aus. Er wusste ja, dass sie es nicht böse meinte. Es war eben ihre Meinung, da sie mit Büchern überhaupt nichts anfangen konnte. Ben grinste seine Freundin an, "irgendwann wirst du auch anfangen zu lesen!" Lächelnd nickte er, auch wenn er sich sicher war, dass das - wenn überhaupt - noch sehr, sehr lange dauern würde.
Kaum hatte Ben das Geld herausgekramt, war Ira schon zur Kasse verschwunden, um sich etwas zu kaufen. Als sie ihm auch einen Schluck Wasser anbot, schüttelte der den Kopf. "Nein, nein, aber danke." Es war nicht sonderlich warm, Ben trank sowieso zu wenig. Aber im Herbst oder Winter, wo es meist eh kalt war, trank er noch viel weniger als sonst.
"Wir können gerne in den Wald gehen," meinte er lächelnd. Es war ihm ziemlich egal, wo sie hingehen würden. Spaß haben würden sie so oder so.

Ben meinte das ich irgendwann anfangen würde zu lesen und schaute ihn komisch an: "Ganz sicher nicht! Wenigstens nicht freiwillig!" Da war ich mir ganz, ganz sicher. Bücher waren quatsch! Wenigstens für mich, wenn Ben Bücher mochte, dann kam ich damit klar. Aber wenn ich Ben mich zum lesen zwingen wollte... ne! Ich grinste ihn an: "Dir ist klar das ich dir weh tue, wenn du mich zum lesen zwingst!" Ja, würde ihm weh tun. nein, ich würds nicht gerne tun. Aber das stand garnicht zur Debate, denn er würde mich sowieso lassen!
Als Ben mein Wasser nicht wollte, zuckte ich nur die Schultern. "Dann nicht!" Dann grinste ich ihn wieder an. "Wald! Oh ja! Dann mal los!" DEr wald war toll! So voller Bäume und der betse Ort zum verstecken spielen! Der Spieler war wohl auch klasse, aber nichts kam an ein schönes versteckspiel ran!

"Okay, okay. Keine Angst, ich werde dich nicht zwingen," meinte Ben und kicherte. Irgendwann würde Ira sowieso nichts anderes übrig bleiben, als wenigstens ab und zu mal etwas zu lesen. In der Schule musste man das ja schließlich auch!

Den Wald mochte Ben mindestens genauso gern wie das Café. Denn auch dort hatte man meist seine Ruhe und konnte in Ruhe ein Buch lesen oder einfach nur dasitzen und der Stille lauschen. Mit Ira war das natürlich nicht so einfach, dass man zum Ausruhen und Entspannen in den Wald ging! Bei Ira war immer Action angesagt. Und wenn Ben und Ira zusammen in den Wald gingen, kam Ben nicht einmal dazu sich für ein paar Sekunden hinzusetzen. Meist wollte Ira dann Verstecken spielen. Sie kannte die besten Verstecke und es war an manchen Tagen sehr schwer, sie überhaupt wieder zu finden.

So manches Mal hatte Ben richtig Angst bekommen, weil es langsam dunkel wurde und er Ira immer noch nicht gefunden hatte. Irgendwann kam sie dann aus ihrem Versteck herausgehüpft und erschreckte ihn. Das machte ihr sehr viel Spaß. Doch auch Ben mochte das Spiel sehr, selbst wenn er nicht so viele tolle Verstecke kannte und Ira ihn so schnell fand, dass er kaum Luft holen konnte.

"Dann mal los," meinte Ben lächelnd und packte sein Buch weg.

tbc: Der Wald von Palermo

cf: Der Wald von Palermo

Ich hüpfte mit Ben zusammen zum Cafe zurück. Wir ließen die Klingelstreiche sein, aber ich merkte mir das wir sowas vorhatten und würde es wann anders nochmal zur Sprache bringen.
Wir betraten also das Cafe und ich ließ den Blick über die Tische schweifen. Das Resultat war: Kein Buch von Ben, und was ich persönlich schlimmer fand, mein halbvolles Glas war weg!
"Irgendwer hat mein Glas ausgetrunken!", schrie ich das halbe Cafe zusammen und suchte schon irgendwem an dem ich meine Wut auslassen konnte. Die Kassiererin sah ganz gut aus! NIcht mehr lange! Ich merkte wie meine Hände zitterten und langsam anfingen zu Wolfsklauen zu werden. Mir war klar das das strikt verboten war sich in aller Öffentlichkeit zu verwandel... aber wer wollte mir schon was antun? Ich war klein, hatte keinerlei Kontrolle über dies und selbst wenn ich es versucht würde zu unterdrücken, würde es höchstwarscheinlich nicht klappen... Aber der letztere gedanke kam mir garnicht!

"Na super!" Entsetzt starrte Ben den leeren Tisch an - dass das Glas verschwunden war, war ja noch verständlich, aber dass auch noch sein Buch nicht mehr da war! Es gab kaum etwas Schlimmeres. Ira neben ihm fing soforrt an zu schreien, Ben seufzte. "Entschuldigung?" fragend sah er sich im Café um und achtete gar nicht mehr auf seine Freundin. Er musste sein Buch wieder finden! Es gab momentan nichts, was er mehr wollte.
Jetzt hatten sie sogar auf die Klingelstreiche verzichtet und trotzdem waren sie zu spät gekommen. Ben wurde traurig. Dieses Buch war sein Lieblingsbuch! Er hatte es schon so oft gelesen und es war immer noch nicht langweilig geworden. "Haben... Haben Sie mein Buch gesehen?" fragte er verzweifelt irgendwelche Gäste, die an einem der Tische saßen.

Ich lief Ben hinterher durchs Cafe und war drauf und drann die Leute anzuspringen und sie zu schütteln. Wer von denen hatte es gewagt mein Wasser leer zu trinken und jetzt hier zu sitzten und so tun als wäre nichts? Nur meine Hände, bzw jetzt meine Pfoten hatten sich verwandelt, der Rest blieb normal, aber ich zitterte immer noch. Nachdem ben die Leute befragt hatte wo sein blödes Buch sei, schrie ich die leute nach meinem Wasser an.

"Ira," murmelte Ben leise, "ich glaub dein Wasser hat die Bedienung einfach weggebracht, nachdem wir gegangen sind. Wäre doch verständlich.. oder?" Fragend sah Ben sie an. "Die Leute da können bestimmt nichts dafür.." Ben zuckte mit den Schultern, "obwohl, du hast vorhin ja auch fremdes Wasser getrunken." Grinsend sah Ben sich um. Irgendwo musste doch sein Buch sein! Es konnte nicht einfach weg sein. Die einzige Möglichkeit, die ihm gefallen würde, wäre, wenn seine Mutter hier vorbeigeschaut hätte und das Buch gesehen hätte. Sie hätte es bestimmt mitgenommen, weil sie wusste, dass Ben es vergessen hatte! Bestimmt war es so gewesen.. hoffentlich!

Schönen guten Morgen Athranor zog die örter in die länge wie Kaugummi. Was macht ein Junge wie du, Ben, so früh in einem geschlossenen Café?! er drehte sich um, um nach seiner Schwester, die ihm gefolgt war zu sehen.

"Mein Buch," Ben seufzte verzweifelt, als er plötzlich angesprochen wurde. "Ich suche mein Buch! Ich habs hier liegen lassen und jetzt.. es ist weg! Es ist einfach weg! Und niemand kann mir helfen." In den Augen eines Fremden klang das alles vermutlich ziemlich lächerlich - wegen eines Buches so ein Drama zu veranstalten, aber für Ben war das Lesen sehr wichtig. Der 10-jährige verbrachte seine Freizeit hinter Büchern, wenn er nicht gerade mit Ira unterwegs war. Sein Lieblingsbuch einfach zu verlieren, wäre das schlimmste, das ihm passieren könnte. "Da vorne.. an diesem Tisch bin ich gesessen," er zeigte auf den Tisch, der jetzt leer war, "und dann war ich nur kurz mit Ira im Wald. Nur ganz kurz!" Dieses ganz kurz waren vermutlich mehrere Stunden gewesen, aber das spielte ja keine Rolle. "Jetzt bin ich wieder da.. und mein Buch nicht mehr! Iras Glas Wasser auch nicht, aber das war ja logisch.. oder? Wenn man etwas kauft, und es nicht leer trinkt und dann geht.. das ist normal, dass das dann weg ist." Der Junge nickte vernünftig. Das verstand doch jeder! Aber wer würde denn ein Buch einfach mitnehmen?

Ben redeete irgendwas auf mich ein! ich hörte ihm aber garnicht zu sondern suchte mein Glas, auch wenn Ben meinte das es ja klar war...für mich war das nur bla bla bla bla!
Dann kamen aufeinmal Fremde ins Cafe und sprachen uns an. Ich hatte meine Reflexe nicht unter Kontrolle und sprang den einen an. "DU HAST MEIN GLAS AUSGETRUNKEN!!" Meine Hände, die nun Pfoten waren borten sich in seine Schultern. "WO HAST DU MEIN GLAS HINGETAN?"

Athranor musste sich sehr beherrschen um nicht loszulachen, als der Junge erzählte, er habe sein Buch verloren. Tut mir leid Ben, aber dein Buch HERZAUBERN kann ich auch nicht. Er grinste den Jungen an. Dann schockte ihn das Mädchen. Es sprang auf ihn zu und schrie ihn an. Athranor konnte nur mit größter Mühe ruhig bleiben, doch ruhig bedeutete für ihn folgender Satz: RUNTER VON MIR, KLEINE! Er war kurz davor sie zu beißen, aber er roch ihren Geruch. wolf Er drang in ihre Gedanken ein und sagte folgenden Satz zu ihr, in Gedanken: Du weisst wohl nicht was du da tust! Du solltest mich kennen! Haben dir deine Eltern nichts von uns erzählt?

Ira suchte immer noch ihr Glas und schrie durch das ganze Café. Plötzlich sprang sie Athranor an! Schockiert starrte Ben seine Freundin an. "Hey, Ira! Beruhig dich mal wieder.. ist doch nur Wasser. Kauf dir eben ein neues," nervös kaute er auf seiner Unterlippe herum. Was war schon ein Glas Wasser.. Ben seufzte. "Ich glaube, ich geh besser nach Hause..," murmelte er leise.

Ben redete auf mich ein und dieser komische Kerl auch.
Aufeinmal hatte ich die Stimme des komischen Kerls in meinem Kopf, das war kurz nachdem er mich beissen wollte. Ich sprang von ihm runter und landete neben Ben. Glücklicherweise war das Cafe leer denn bei dem geruch des Vampirs sträubten sich mir alle Haare, von denen ich ganz plötzlich viel mehr als sonst hatte, und am ganzen Körper. Ich wollte den kerl anschreien, aber ich brachte nur ein knurren hervor.
Woher sollt ich wissen wer das war? Vampire waren alle doof, gemein und zu nichts zu gebrauchen, so hatte mein Bruder es gesagt, und der hatte es von meiner MUtter, also musste das ja wohl stimmen!
Da ich meine Hände nicht in meine Hüften stemmen konnte, kleffte ich den Vampir an und schaute in böse von unten an.

Ein falscher Schritt, und es war dein letzter Irena!, knurrte Athranor wütend. Irgendwer muss diesem Kind doch die Gesetze erklärt haben?! Mache keinen falschen Schritt, denn du wießt nicht was du da tust!
Wer und wo sind deine Eltern?, fragte er in einem eisklaten Ton. Wenn di so weiter macht, werde ich sie wohl aufgreifen müssen, irgendwer wird sie schon kennen, wenn nicht soll sich irgendwer um sie kümmern. Verdammt, jetzt antworte! schrie er Irena an.

Der Kerl war vieleicht witzig! Er redete von meinen Eltern, wo diese waren war mir selber nicht ganz klar, in Afrika oder so... da konnte ihm höchstwarscheinlich mein Bruder oder meine Schwester erzählen, einer der beiden auf jeden Fall, vieleicht sogar beide! Aber ich doch nicht.
Er wollte das ich mich zurück in einen Menschen verwandelte, naja so nahm ich das aufjeden Fall auf, da ich in meiner momentanen Gestallt nicht reden konnte. Ich konnte mich halt nicht auf Wort zurück verwandeln, aber trozdem bewegte ich mich weder vor noch zurück. Den Kerl fand ich gruselig! Er war ein Vampir und er war größer als ich!! Mein Blick verfinsterte ich noch mehr und schaute ihn weiterhin an.

Ben beobachtete die Szene, die sich zwischen Ira und Athranor abspielte eher skeptisch. Er wusste nicht, was er dazu sagen sollte, also beschloss er lieber gar nichts zu sagen. Seufzend ließ er sich auf einen Stuhl fallen. Er würde erstmal abwarten, bis die Lage sich wieder entschärft hatte. Sein Buch vergaß er so langsam, denn Ira war im Moment viel interessanter.

Jetzt reicht es mir du schweigendes etwas! Lieber Ben, hättest du etwas dagegen wenn ich deine kliene Freundin hier kurz mitnehmen würde? Irgendwer muss ihr ja die Regeln unserer Welt erklären. Kommst du Irena? Verantwortungslos! war das Wort, dass Irenas Eltern, Verwandte und Bekannte auf einmal umschrieb. So etwas auf Menschen loszulassen! Ich hoffe kein Mensch sieht das hier. weist du eigentlich was du hier tust?! sagte er in Gedanken. Wenn das ein Mensch mitbekommt ist hier die Hölle los! Dann haben mein Bruder, meine Svhwester und ich einiges wieder glatt zu bügeln! Also mach jetzt bloß keinen Aufstand!