Schlafzimmer

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Melody lies sich von Edward auf die Beine stellen. dann sah sie sich um und lies sich schließlich aufs Bett fallen.
"Hmm ja gemütlich" sie hockte sich auf die knie und lotzte ihn zu sich. "Zeig mir doch wie sehr du mich vermisst hast" sagte sie grinsend "ich habe keine angst vor dir, tue was du willst" sie grinste. vllt hätte sie angst haben müssen das er sich i-wann doch nicht beherrschen könnte. Sie sprang stand auf dem Bett und wartete.

Edward sah sie an und ging langsam und elegant zu ihr hin und dann stützte er nsich mit den Händen auf dein Bett und zwingt melody sich hin zu legen, so das er über ihr ist und dann zu ihr runter sah. Edward Küsst sie leidenschaftlich und öffnett ihr elegant und gekonnt die Hose auf.

Melody genoss es was Edward tat. Es war bedrohlich wie er sie zum liegen brachte aber toll. sie hatte keine angst. sie genoss den kuss. "Du scheinst ja auch gar nichts zu verlernen" sie grinste "Ich hab immer noch keine angst" sie küsste ihn.

Edward erwiddert ihr süßen kuss und zog ihr dan langsam und geschmeidit die Hose aus und lies es auf den boden fallen und streichelt ihre beine. "Wie kann ich so was nur verlernen und du brauchst keine angst zu haben ich könnte dir nie weh tun Liebste!" sagte er unhd küsst sie wild.

Mel öffnete vorsichtig seine hose. und sah ihm in die augen während sie dies tat. "Ich muss gestehen ich habe etwas angst, ich weiß nicht wie das ist." sie schlief schon einmal mit ihm aber sie wusste es nicht mehr. Sie wusste Edward beherrschte sich man sah es ihm auch an. Etwas Anstrengung schien es ihn zwischen durch wohl doch kosten. es schien ihm aber nichts aus zu machen.

Edward sah sie an. "Du brauchst keine angst haben ich tue dir nicht weh ich bin ganz vorsichtig !" sagte er und sahs ie an und macht weiter.

"OKay ich werde dir vertrauen" sie lächelte und genoß es was er tat. sie zog ihm die hose nun vollständig aus. So das er nur noch in seiner boxxer da war.

Edward küsst sie innig und sah sie an.Dann streichelt er sie sanft am ganzen körper und dann zog er ihr ihren slip aus .

Melody legte ihre arme um seinen nacken. Sie sah ihn tief in die augen. Man sah ihr an das sie etwas angst hatte. alles wo vor sie hätte angst haben können hielt sie nie für so beängstigend nihct mal eine freundschaft mit nem hund. aber vor dem sex mit jmd. den sie doch i-wie mochte. und ihr verlobter damals war und vllt sogar ist. hatte sie angst. Seltsam was gefühle auslösen können

Edward machte weiter und dann schlief er mit Melody. "WOW das war klasse wie damals du weisst wie du mich zum Höhepunkt bringst Liebste!" sagte er und gab ihr noch mal einen innigen Zungenkuss.

Meody sah ihn an "Das war schön, wovor hatte ich blos angst" sie lächelte zucker süß und als er sie küsste genoß sie es sie lag neben ihm und umarmte ihn. "Aber du musst dich beherschen das sieht man. ich staune das du das alles problemlos schaffst. Es ist süß von dir." sie lag in seinen armen.

Edward sah sie an."Ich habe keine wahl Liebste ich will dir nicht wehtun!" sagte er und sah sie an und streichelt sie sanft am arm.

"fällt es dir auch wirklich nicht zu schwer? wenn du zwischen durch ein paar meter abstand brauchst oder so ist das okay engel" sie sah ihna n. sie wusste wie schwer blut zu wiederstehen war nur nicht wie sehr es bei ihrem blut ist.

Edward sahs ie an. "nein ich würde nie abstand von dir nehmen Liebste dann das könnte ich gar nicht ich liebe dich dazu viel zu sehr!" sagt er und sah ihr in die augen und lächelt sie an.

"Ich weiß nicht wieso. ich lass eigtl. niemanden so schnell an mich ran aber bei dir machte s mir nichts aus. Vllt weil ich weiß ich kenne dich eiglt." sie sah hoch zur decke des zimmers etwas in gedanken versunken.

Edward tat es schon weh das sie das alles vergessen hatte aber was sollte er machen ,er hoffte das es kein fehler war und nicht zu schnell war aber er liebt sie einfach und deswegen tat er es.

"Kannst du eigtl. schlafen? oder bist du immer wach?" sie war sich nicht sicher ihre schwester so zusagen war immer wach während mel schlafen konnte wenn sie wollte. jedoch hatte sie immer albträume vom krieg und wollte so gut wie nie schlafen wenn es nicht nötig war.

edward sah sie an. "nein ich schlafe nie Liebste !" sagte er zu ihr und lächelt sie süß an.

Sie sah ihn an er hatte eine atemberaubende wirkung auf sie. "Ich möchte bei dir bleiben Edward. Halt es für überstürzt aber ich will nicht gehen" sie sah ihn an und umarmte ihn. Sie wollte i-wie bei hm bleiben. Und sie wollte alles über ihn erfahren.

Edward sah sie Glücklich an. "Dann zieh doch hier her zu mir dan sind wir für immer zusammen Liebste!" sagte er zu ihr .

"Ganz ehrlich verzauberst du mich" sie musste grinsen denn sie vertraute ihm so schnell und wollte nihct gehen. vllt war doch mehr von ihrer beziehung übrig als sie glaubte."Meinst du ich kann hier einziehen?"

Edward fing an zu lachen. "Du kannst sofort zu mier ziehn denn ich möchte dich auch bei mir haben Liebste es sei du siehst da einen Grund nicht zu mir zu kommen!" sagte er und küsst sie innig und mit zunge.

Sie genoß den Kuss und sah ihn an" Okay ich ziehe zu dir aber du musst mir helfen die sachen her zu bringen" sie grinste "Um ehrlich zu freu ich mich das du da bist. ich erinner mich nicht mehr an alles aber so langsam schon an einige sachen." sie hatte das buch vorhin noch in de rhand als er sie hoch trug sie nahm es wieder und blätterte darin rum und schaute einige fotos an "Oh man wir stehen da in ruh und im hintergrund brennt es" sie musste lachen es sah sehr lustig aus.

"Das ist kein problem liebste mach ich gerne!" sagte er und sah sie an.